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Internationales Interaktionslabor

18-31 July 2005

 

 

Interaktive Systeme

 

 

SIX SECOND DANCES

 

Paul Verity Smith, Martin Dupras, Jeremy Hattosh-Nemeth, Katsura Isobe

 

Das Projekt "Six Seconds Dances" ist eine Zusammenarbeit von Katsura Isobe (Tänzerin), Martin Dupras (Musiker und Programmierer), Jeremy Hattosh-Nemeth (Designer) und Paul Verity Smith (Programmierer, Fotograf und Filmemacher).

 

Sie versuchen gemeinsam die Ästhetik der Interaktion von Mensch und Maschine zu erforschen. Hierzu trägt Kazura Isobe verschiedene Sensoren (Rotationsmesser am Handgelenk, Orientierungssensor für die Messung ihrer Position im Raum auf der linken Schulter und einen Sensor, der die Beugung ihres Oberkörpers misst auf der rechten Schulter), die ihre Bewegung an drei Computer weiter geben.

 

Diese Computer arbeiten mit PD und Director Software-Programmen, die ihre Bewegungen analysieren und in Bilder und Klänge umsetzen, man könnte sagen, dass sie wie ein Musikinstrument sind, auf dem Katsura Isobe spielt.

Durch die Art ihrer Bewegungen kann sie die abgespielten Bilder und Klänge beeinflussen. Die Inhalte der Bilder und Klänge, mit denen die Tänzerin interagiert, sind inspiriert vom Gelände der alten Grube in Göttelborn und der näheren Umgebung.

 

(¨übersetzt von Frauke Bender, Webcam-Framegrabs v. FB)

 

 


Allgemeine Beschreibung des Labors
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